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Führerstands-Sprechstelle

für Triebfahrzeuge des Nah- und Güterverkehrs 

Die Führerstands-Sprechstelle ist zum Einbau in Triebfahrzeugen (Lokomotiven, Triebwagen) und Steuerwagen des Bahn-Nahverkehrs vorgesehen.

Die Sprechstelle ist in Chassisbauweise zum Einbau in Steuerpulte oder Konsolen konstruiert.

An der Frontplatte sind ein Schwanenhalsmikrofon, ein Lautsprecher, vier Sprechtasten und eine grüne Signalleuchte montiert. Die erforderliche Elektronik ist auf drei Leiterplatten im Innern untergebracht. Die Rückseite enthält einen 40poligen LAR-Anschlußstecker, einen separaten Masseanschluß, Steller für Mikrofo- nempfindlichkeiten und Lautsprecher-Lautstärke und einen Sicherungshalter mit Sicherung.

Entspricht UIC 568 Standard

Vier Direkt-Sprechtasten

Horizontaler Einbau oder vertikaler Einbau

Mithören von Pflichtrufansagen

Lautsprecherdurchsagen vom Lokführer an die Fahrgäste

Interne Sprechverbindungen mit einer zweiten Führerstands-Sprechstelle

Mithörmöglichkeit von Funkgesprächen und von Ansagetexten eines Sprachspeichers

Anschlußmöglichkeit von zwei S-Bahn-Handmikrofonen (L.-Nr. 04 689 7) oä.

Automatische Lautsprecherabschaltung

Wartungsfrei

Sprechstelle ist für den Einsatz bei der DB AG vorbereitet

Sprechstellen-Ausführungen für die ÖBB lieferbar

40poligen LAR-Anschlußstecker, einen separaten Masseanschluß

Steller für Mikrofonempfindlichkeiten und Lautsprecher-Lautstärke

Die elektrischen Verbindungen werden mit Hilfe des vom LAR78-System bekannten 40-poligen Steckverbinders realisiert

Direkt anschließbar an die UIC-Durchgangsleitung

Brandschutz Geprüft gemäß DIN EN 60695-2

Führerstands-Sprechstelle

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Technische Daten und Produktinformationen können abweichen oder ohne vorherige Ankündigung geändert werden.